Das erste Mal in diesem Herbst gab es heute morgen dicken Hochnebel, der sich bis gegen 10 Uhr hielt. Hier ein paar Fotos in diesem magisch diffusen Licht.
Der Blick vom Parkhaus am Kino. Das Türmchen vom Bahnhof versteckt sich im Nebel.
Auch die Jakobuskirche war nur zu erahnen.
Und der Kran von der Baustelle am Bahnhof nur ein Schatten.
Alles Richtung Neißetal und Polen gab es heute morgen gar nicht mehr.
Die Spitzen von Mönch und Rathausturm nur zu erahnen.
Und auch die Türme der Peterskirche waren sehr verschwommen im Nebel.
Der kleine gelbe Punkt kämpfte am Himmel, um die Nebelschwaden aufzulösen. Manhattan, das Neubaugebiet in Zgorzelec, war nur schwer erkennbar.
Und auch der teure Bananenpalast war fast nicht zu sehen.
An eine Ruhmeshalle war heut morgen gar nicht mehr zu denken.
Der kleine Hotherturm staunte nicht schlecht über die Wetterlage.
Ein Einheits-Grau in Grau am Himmel über dem Reichenbacher Turm.
Am längsten blieben die Ortsteile an der Neiße verschwunden, wie hier Weinhübel.
Der See war Menschenleer und die Nebel tanzten auf der Wasseroberfläche.
Die Kuppe der Halde überm Nordstrand war nur zu erahnen.
Und hatten wir nicht mal einen Hausberg?
Einfach weg…
Ja, der Herbst kommt nun unweigerlich…
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