Nachtfotografie gehört nicht zu meinen Spezialgebieten. Dafür fehlt mir die passende Technik und auch Ahnung. Lieber verweise ich inzwischen auf die hochwertigen Fotos der talentierten Görlitzer Fotografen… Versucht hab ich es dennoch. Im November 2017 wars. Das schöne an der dunklen Jahreszeit sind ja die vielen Lichter. Hier die Bilder:
Nächtlich beleuchtete Laubengänge am Untermarkt, vor dem VINO E CULTURA. (Gibts schon ga rnicht mehr. Heißt jetzt „Horschel“).

Untermarkt Görlitz von der Justizia aus.

Kaisertrutz, Reichenbacher Turm, Theater und „Die Herde“ (leuchtende Kunst) am Demianiplatz.

Nachts am Demianiplatz.

Ein Kommentar dazu blieb mir immer im Gedächtnis:
„Getraut man sich nicht mehr alleine hin“. Immerhin bereits 2017!
Marienplatz mit Kaufhaus in Görlitz

Laubengang am Kaufhaus, Dicker Turm und ehem Bargou & Söhne Gebäude, heute Deutsche Bank, am Demianiplatz/Marienplatz in Görlitz.

Muschelminna Brunnen am Postplatz.

Nächtliche Berliner Straße.

Steinstraße mit dem wuchtigen Turm im Novembernebel.

Obermarkt mit Reichenbacher Turm im November-Nebel-Dunst.

Der Durchgang vom Obermarkt zum Klosterplatz am „Hotel Schwibbogen Görlitz“. Verrückt, das gibts auch nicht mehr.

Die nächtlich beleuchtete Sparkasse an der Ecke Berliner Straße/Postplatz.

Untermarkt hin zur Peterstraße. Die Türme der Peterskirche im Novembernebel.

In dieses Genbäude haben wir auch noch gar nicht zusammen geguckt. Steinstraße 15/Ecke Obermarkt 7. Das heutige Ambiente. Seit 1603 in den Aufzeichnungen von Görlitz. 1838 neu mit drei Stockwerken über dem Erdgeschoss aufgebaut. Es war ein Modehaus der jüdischen Gebrüder Meirowsky. 1937 wurde ihr Geschäft von der Firma Bahr und Söhne übernommen. Von den jüdischen Spuren zeugt noch die Monogram-Kartusche über der Eingangstür zur Erinnerung an den Bauherren („I.M. für Isaac Mairowsky). Die Treppe und die Säulen im Inneren beeindrucken bis heute.
(Fotos vom 23. Nov 2017, 160 Likes)


Noch ein Wort, wieso ich die alten Fotos poste.
Facebook lässt mich nicht mehr in meine eigenen alten Fotos zurück. Nur unter größeren Mühen kann ich sie bergen, bis sie vielleicht bald gar nicht mehr erreichbar sind.
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