Standesgemäß empfielt sich die Anreise mit der Straßenbahn (Linie 2, Richtung „Landeskrone“), einfach weils fetzt.
Die Haltestelle an der Landeskrone. Links der alte Burghof, daneben der Chinese.
Vorbei am alten Kulmbacher Postillion, jetzt Wohnhaus.
Und vorbei am ehemaligen Ostsachsendruck, jetzt Wohnhaus.
Dann über Zickzackweg, Treppe an der historischen Lindenallee, Fahrstraße, Nordweg, Südweg, egal. Viele Wege führen auf den Gipfel.
Herr Körner war auch mal hier. Und welche treuen … sollen wir nicht vergessen? 😉
Und schon hat man den Aussichtsturm erreicht.
Wer sich ein bisschen belesen will… Das Schild bräuchte mal eine kleine Revitalisierung. Vielleicht findet jemand „Restgeld“ in seiner Jahresabschlussbilanz und sucht noch ein schönes Spendenziel.
Wer dran denkt, nimmt sich einen Fernstecher mit, um die ganze Stadt mit den Augen abzuwandern. Und natürlich eine Kamera mit gutem Zoom. Hier, was mein kleiner Zoom geschafft hat an einem milchigen Oktobertag:
Das Carolus Krankenhaus in der Achse mit der Christian-Heuck-Straße.
Nochmal die Christian-Heuck-Straße mit allen Blümchenstraßen.
Biesnitz zwischen Grenzweg und Walther-Rathenau-Straße.
Das Loensche Gut mit den Neubauten an der Albrecht-Thaer-Straße.
Rauschwalde zwischen Clara-Zetkin-Straße und verlängertem Grenzweg.
Die Altstadt zwischen Nikolaikirche und Dickem Turm. Der „Klecks“ war bis 1847 Görlitz. Im Vordergrund Siemens.
Die sich schlängelnde Promenadenstraße.
Südstadt zwischen Jakobus Kathedrale und Kreuzkirche mit Wasserturm.
Königshufen in der Ferne, im Vordergrund Rauschwalde.
Schlauroth.
Weinhübel.
Nicht vergessen, sich eine Münze am Automaten machen zu lassen. Der steht gleich neben dem Aussichtsturm. Drei Motive stehen zur Auswahl.
Ebenfalls noch einen Besuch wert ist der Bismarckturm mit Blick auf Kunnerwitz.
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