Graureiher in Görlitz

Graureiher in Görlitz
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Der Graureiher wohnt in Görlitz vor allem auf den Bäumen im Tierpark. Und auch auf den Bäumen gegenüber. Wer mal die Zittauer entlang kommt, kann ja mal in die Baumkronen gucken, da ist alles voller Nester. Zu hören sind sie dort auch gut. Sie klingen so:

https://www.deutsche-vogelstimmen.de/graureiher/

Zum Fressen fliegen sie an die Weinlache – da sitzt oft einer, ins Trinkwasserschutzgebiet in Weinhübel und auf den Berzdorfer See. Wenn sie von Weinhübel wieder hoch in die Stadt auf ihre Schlafbäume wollen, nutzen sie im Volksbad den Auftrieb am Berggarten. Flügel ausbreiten (die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter) und Kreise ziehen. So „schrauben“ sie sich mit Hilfe der Thermik in die Höhe. Wenn sie fliegen, dann haben sie den Kopf geknickt nach hinten. Daran kann man sie gut erkennen. Der Storch und die Gänse hingegen fliegen mit langgestrecktem Hals. Sie werden zwischen 20 – 24 Jahre alt. Den Winter verbrachten sie früher in Afrika. Ende Februar kamen sie zurück. Die Görlitzer Graureiher bleiben inzwischen im Winter da.
Ein Beitrag vom 02.03.2015


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