Blick vom Rathausturm

Blick vom Rathausturm auf Görlitz
Spread the love

Das Unwetter hatte für kurze Zeit diese Saison den Rathausturm außer Gefecht gesetzt, weil es die Brandschutzmelder zerfatscht hat. Das ist nun alles behoben. Deswegen geht es wieder mit dem FVKS nach oben:

März – Dezember
Mittwoch – Sonntag, 11:00 – 18:00 Uhr, immer zur vollen Stunde.
Treff an der Rathaustreppe. Zu den Infos!

Es führen 3 ehrenamtliche Turmführer nach oben und erzählen dabei Wissenswertes zum Turm, den Uhrwerken, dem goldenen Löwen und was man von oben so alles sehen kann. Es dürften sich gern noch interessierte Menschen melden, die auch Turmführer werden wollen. Das wäre für die 3 eine enorme Entlastung!!!

Der Blick nach Osten

Ich machs mal nach Himmelsrichtungen.
Bild 1 zeigt die Neißstraße hinab und auf das Manhatten von Zgorzelec.

Hier der Postplatz und der Dreiradenspeicher in der Detailansicht.

Weiter gehts zum Rabenberg. Da sehen wir vorn so ein graues Blechdach. Das ist der Scultetushof, wo Bartholomäus Scultetus die ersten Lebensjahre verbrachte. Dahinter erhebt sich rechts der gelbe Wasserturm. Das Areal dazwischen ist also der Rabenberg, ursprünglich angelegt als Gartenstadt mit Einfamilienhäuschen und Gärten zur Selbstversorgung. Links hinten ist die Hedwigskirche neben dem Plaza. Im Hintergrund erhebt sich das Zgorzelecer Bergland.

Die Ruhmeshalle kuschelt sich in die Bäume des Görlitzer Stadtparkes und des Snayparkes. Im Hintergrund erhebt sich das Riesengebirge. Heut war sogar die Schneekoppe zu sehen.

Der Blick nach Norden

Zunächst der allgemeine Blick auf Peterskirche und Nikolaiturm.

Hier die Detailansicht auf Peterskirche mit Waidhaus.

Aber was ist denn das nun für eine Baustelle da auf dem alten Weinberg in Zgorzelec? Die Gerüchteküche sagt, dort baut ein Herr von Citronex sich ein Anwesen, mit Hubschrauberlandeplatz und allem. Dies ist kein bestätigtes Gerücht. Die Stadt Görlitz weiß es nicht, denn es ist Zgorzelec. Die Stadt Zgorzelec selber weiß es nicht, denn sie macht keine Vergabe von Bauvorhaben. Dies ist beim Landkreis Zgorzelec angesiedelt. Der wüsste es, falls es jemand schafft sich bis dahin durchzufragen.

Übrigens nichts ungewöhnliches: Für die Städte Löbau und Zittau macht die Vergabe von Bauvorhaben auch der Landkreis Görlitz. Wir Görlitzer sind da echt verwöhnt, dass wir das selbst machen können und demzufolge auch über alles Bescheid können. Aber das nur so nebenbei…

Der Blick zum Nikolaiturm.

Der Blick auf Nikolaischule, Nikolaikirche und rechts daneben ein Eckchen Finstertor. Hinter der Nikolaikirche guckt die Alte Trauerhalle raus.

Und noch der Blick über die Nikolaivorstadt auf die Gersdorfstraße nach Königshufen.

Blick nach Süden

Da haben wir Heilig Kreuzkirche (katholisch) und die Neue Synagoge (jüdisch) in friedlicher Nachbarschaft vor dem Stadtpark. Im Hintergrund Riesen – und Isergebirge.

Der Blick über Gymnasium Klosterplatz und Dicken Turm raus aus der Altstadt und dann rein in die Innenstadt mit der Frauenkirche bis Bahnhof. Und sogar weiter in die Südstadt zur Jakobuskirche und Kreuzkirche. Im Hintergrund erheben sich die Jauernicker Berge.

Da nochmal die Detailansicht auf Frauenkirche und Jakobuskirche. Dazwischen hat sich der Bahnhof gemogelt.

Blick nach Westen

Dies ist der Blick zur Dreifaltigkeitskirche am Obermarkt. Weiter zum Reichenbacher Turm, zur Lutherkirche dahinter und in der Ferne die Landeskrone.

Detailansicht Obermarkt.

Es ist auch der Blick über Langenstraße und Jägerkaserne bis rauf zum ehemaligen Einwohnermeldeamt und in der Ferne zu den Königshainer Bergen.

Der Blick nach unten

Unter dem Betrachter liegt der Untermarkt mit der Zeile in der Mitte und den Laubengängen am Rand.

Die Detailansicht der Neißstraße.

Und beim Abstieg auch die Ansicht des Schönhofes, der das Schlesische Museum beherbergt.

Nutzt die Möglichkeit der Turmbesteigung. Es lohnt wirklich!!!


Hier unter dem Beitrag sind so bunte Symbole. Damit könnt ihr den Beitrag an Freunde teilen über Whatsapp, Instagram, Twitter, per eMail etc. Probierts mal aus!


Spread the love