CSD in Görlitz. Der Dritte seiner Art.
Und passend dazu haben schwarz Gekleidete aufgerufen, sich gegen Links und gegen Genderpropaganda zu formieren.
Die Frage ist nur, was soll das überhaupt mit den Lesben und Schwulen in Görlitz zu tun haben?
Genau genommen: Nichts!
Die Homosexuellen sind zwischen den Fronten
Die Homosexuellen sind zwischen die Fronten von Antifa, links-grün und rechts geraten. Wie das passieren konnte? Schleichend über die letzten ca. 10 Jahre. Linke Gruppen, grüne Gruppen und Antifa haben den Regenbogen okkupiert und die Schwulen und Lesben haben es mit sich machen lassen. Als Erkennungszeichen untereinander ist er längst flöten gegangen, wie zuvor die Einstecktücher bei den Herren, der Ohrring im linken Ohr, die Camouflagehosen. Sobald es alle machen, ist das Erkennungszeichen futsch.
Statt Erkennungszeichen nun Vielfaltszeichen
Der Regenbogen erscheint seit gut 5 Jahren auf egal welcher politischen Veranstaltung von links-grün bis Mitte – auch wenn Homosexualität gar nicht das Thema ist und noch nicht mal Homos dabei sind. Man hat den Regenbogen umgedeutet als Synonym für „Vielfalt“ und in ein Sammelbecken verwandelt. Und jetzt ist alles so schön bunt. Das war aber vorher nicht der Sinn des Regenbogens!
Weiterhin hängt der Regenbogen ganzjährig vor Toom und Rewe und sagt uns… bitte was?
„Homosexuelle dürfen hier auch einkaufen“? – Das durften sie immer!
„Wir stellen auch Homosexuelle ein“? – Habt ihr auch schon vorher!
„Bei uns sind alle willkommen“? – Wäre ja auch schlimm, wenn nicht!
Die Lesben und Schwulen, die ich kenne, sind jedenfalls davon mehrheitlich genervt. Und die Heteros sowieso, verständlicherweise.
Was wir nicht sind
Und apropos genervt: Nein, Schwule tragen nicht alle Bart, lange Haare und stöckeln durchs Fernsehen im Abendkleid. Nein, nicht jede Lesbe wacht früh auf und überlegt, ob sie heute vielleicht lieber ein Mann sein will. Nein, kein mir bekannter Transmensch will jährlich sein Geschlecht wechseln. Nein, kein normaler Schwuler steht auf kleine Jungs. Nein, die Verballhornung der deutschen Sprache in Gendersprech mit Innen-Sternchen tut auch Schwulen und Lesben weh, wo wir doch oft einen Sinn für das Schöne und Ästhetik haben. Und nein, wir sind nicht alle queer, sondern lieben als Frau eine Frau, die das auch gerne ist bzw als Mann einen Mann.
Die Liste dessen, was in den letzten Jahren versucht wurde in Verbindung mit “LSBT” zu bringen, ist endlos und endlos falsch.
Regelmäßig tun uns im LSBT-Freundeskreis alle leid, die unter diesen Bedingungen ihr Coming Out schaffen sollen in einer völligen Orientierungslosigkeit und Verwirrung. Und immer wieder sagen wir: Das war früher so schön, aber das gibts nie wieder!
Abgrenzung verpasst
Die Szene hat eines ganz entschieden verpasst: Nämlich sich abzugrenzen gegen Dinge, die eher psychisch krank sind, als das sie irgendwas mit Homosexualität zu tun haben. Und sie hat auch nicht ihre Stimme erhoben, als aus dem Quotenschwulen in der Vorabendserie der 90er und 2000er plötzlich nervige tagein-tagaus-Penetration mit dem Thema Homosexualität wurde.
Liebe Heteros: Es nervt uns Homos selber ganz schrecklich. Bitte verzeiht uns. Wir waren das gar nicht. Das ist eine Propagandamaschine, die da läuft.
So normal, dass es schon langweilig ist
Aber wie sind sie denn nun, diese Homosexuellen?
In der Regel sind sie ganz normal, sogar eher angepasst und unauffällig. Sie kommen im gesamten Spektrum der Gesellschaft vor. Vielfach wohnen sie in schönen Wohnungen oder hübschen Häuschen in und um Görlitz, gehen einer geregelten Arbeit nach, besetzen häufig Spitzenpositionen oder sind Selbstständig. Ziehen eigene Kinder auf oder haben Pflegekinder aufgenommen, sind inzwischen Großeltern, leben in Partnerschaften oder auch nicht, viele heiraten. Manche scheitern auch auf dem Lebensweg. Aber das hat dann nur am Rande was mit ihrer Homosexualität zu tun.
Es ist also so normal, so langweilig, so unauffällig und letztlich so akzeptiert von Freunden und Familien, Nachbarn und Kollegen, dass es zu keiner Story taugt, zu keinem Aufschrei, zu keinem Skandal. Es wäre alles gut…
… wenn es nicht ständig politisch missbraucht werden würde!
Überall räääächtz
Blos warum?
Die Antifa ist Regenbogen schwingend im Kampf gegen rääächtz.
Das bunte Bündnis schwingt den Regenbogen und ist damit besonders bunt gegen räääächtz.
Die Grünen sind mit dem Regenbogen noch ein bisschen bunter und weltoffener und natürlich gegen räääächtz.
Die Gegendemo der Montagsdemo schwingt Regenbögen, um nach Vielfalt und Toleranz auszusehen, und ist besonders sehr gegen räääächtz.
Wahnsinn wie viele diese Pille geschluckt haben mit dem rääächtz. Die lesbische Alice Weidel von der AFD kommt vermutlich vor lachen nicht in Schlaf neben ihrer Ehefrau. Und auch die Freien Sachsen hatten doch eine Lesbe aus der Region als Kandidatin aufgestellt. Wovor haben nur alle solche Angst?
Wie nur sollen die Heteros unterscheiden, dass diese vielen Regenbögen gar nichts mit Homo zu tun haben, sondern mit politisch buntem „Irgendwas“? Das können sie nicht wissen.
Bei all diesen öffentlichen Auftritten mit Regenbogen auf unseren Straßen, ist KEIN Schwuler und KEINE Lesbe dabei von den ca. 500, die ich kenne. Die nämlich sind alle selber mehrheitlich genervt vom Dauerregenbogen; von der ewigen Toleranzkeule im TV; von links-grün gegen alles, was jenseits der Mitte steht. Und vor allem sind die Lesben und Schwulen, die ich kenne, eines nicht: Im Kampf!
Wer war bisher beim Görlitzer CSD?
Und so gehen die vielen Schwulen und Lesben, die es alle in und um Görlitz gibt, auch mehrheitlich NICHT zum CSD in Görlitz. In den letzten zwei Jahren waren es vielleicht 5, vielleicht 10. Ansonsten nur tolerante Heterosexuelle. Das ist prinzipiell nicht verkehrt: Eltern und Geschwister waren immer Willkommen. Allerdings ein CSD voller Heteros ist dann auch wieder irgendwas anderes… Und dann sind da ganz viele Teenys in der Pubertät und vielleicht sogar welche im Coming Out und auf jeden Fall ganz viele in bunt und gegen räääächtz.
Bei der Abendveranstaltung letztes Jahr waren wirklich nur 10 Gäste. Alle anderen im Saal gehörten zur Orga, zur Location oder zu den Djs. Es sind auch keine Schwulen und Lesben auf dem Fokusfestival an der Queerstage und haben Bock auf Dildos aus Gemüse schnitzen oder feministischen Rap mit Kampfgeschei a la „ACAB“. Schwule und Lesben haben nämlich in der Regel nichts gegen Polizisten, sondern finden die ziemlich heiß in ihren Uniformen.
Unterscheiden lernen
Das muss also ganz unbedingt unterschieden werden, dieses alles, was mit dem Regenbogen wackelt, politisch motiviert ist und ständig gegen rääächtz ist, hat NICHTS, aber auch wirklich GAR NICHTS mit den normalen Schwulen und Lesben der Stadt und der Region zu tun hat. Die sind nämlich gar nicht da, weil sie auf den ganzen politisch aufgeladenen Scheiß schon seit vielen Jahren keinen Bock mehr haben. Es kotzt sie genauso an, wie die Heteros.
Aber wer kämpft denn da unterm Regenbogen?
Jedenfalls niemand, der entspannt sein Coming Out hinter sich gebracht hat. Der sich von Menschen verabschiedet hat, die ihn nicht wollten. Der seinen stabilen Freundeskreis hat und seine liebe Nachbarschaft und nette Kollegen. Der erwachsen geworden ist und sich selber einfach so liebt, wie die Natur das wollte. Kurz: Jeder, der in keinem inneren Kampf mehr steckt. Und damit gibt es auch kaum eine Motivation mehr, für irgendwas kämpfend auf die Straße zu gehen – wie bei einem CSD in Dresden, Zittau, Cottbus und Görlitz. (Ganz anders und wunderbar kampflos ist der Ansatz beim CSD in Göteborg, aber das muss mal in einen separaten Beitrag.)
Die Lesben und Schwulen sitzen also am 28.9. wie jedes Jahr entspannt zu Hause oder neugierig im Straßencafé auf der Görlitzer CSD Strecke. Die Mehrheit holt das deutsche Format CSD nicht mehr ab. Sie haben auch nichts mit den TV-Figuren zu tun, haben nichts mit dem Dauerregenbogen am Hut, sind nicht im Kampf gegen sich, stecken nicht in ihren Ängsten, scheitern an keinem Coming Out oder kämpfen gegen Rääächtz.
Die da laufen sind kaum Schwule und Lesben.
Es trifft sich auf der Straße links-grün-bunt-Antifa gegen räääächtz – ohne UNS “alten” LSBTs!
Und das muss bitte verstanden werden.
Wie sagt meine Beste immer?
„Meine sexuelle Orientierung ist keine politische Haltung. Ich bin einfach lesbisch, weil ich Frauen anziehend finde. Ganz einfach.“ Sie ist nicht grundlos meine Beste…
Eure schönen Kommentare
“👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏……Danke für diese Worte….das sollte ganz groß in alle Medien…..besser in alle Köpfe. Du bist so klasse 👍😘 einfach nur echt und ehrlich. Ich sehe das als Hetero genauso.”
“Ganz zauberhaft geschrieben und ganz meiner Meinung 🤗🤗🤗. 😀 Ich sehe es einfach als entspannt an und finde auch das hier jemand vor den Karren gespannt wird der es gar nicht will. Hauptsache vielfältig und gegen räääächts 😉🙃🤢😱. Für mich zählt der Mensch und nicht mit wem er ins Bett geht”
“💯”
“Mega gut geschrieben und verständlich 👍🏻🌈”
“Ein sehr guter Artikel!”
“Sehr sachlich und real wird Zeit das sich mal jemand so offen zu diesem Thema äußert. Kurz gesagt,wer CSD nicht akzeptiert ist Rechts …”
“Zum abgrenzen ist es nie zu spät.”
“Sehr unaufgeregt und auch sachlich geschrieben. Der Artikel trifft das Problem der politischen Vereinnahmung des Regenbogens von den Linken zum Kampf gegen Rächts sehr gut. “
“Danke für diese Information und endlich ein Beitrag der nicht irgendwie Politisch angehaucht ist, sondern so wie es sein sollte. Reine Informationen und Aufklärung! Danke”
“Sehr sachlich geschrieben. 100% Zustimmung.”
“Sehr sachlicher Artikel. Da kann ich mich zu 100% anschließen.”
“Danke für diesen tollen und Aufklärungsreichen Artikel. Wenn es doch nur in einige der verhassten Köpfe ankommt , ist schon viel gewonnen. Warum muss man immer nur Hass und Gräul gegen alles was nicht in das “ideale Weltbild” schüren? Weil man mit seinem eigenen Leben nicht zu Frieden ist. So denke ich es. Gern kann man mich eines besseren belehren. Ich denke aber Leben und Leben lassen, egal wer , wie , wo. “
“Gut und sachlich geschrieben Artikel, neutral gehalten und gut wiedergegeben sind ja fast schon ausgestorben. Schön zu sehen das sich jemand wirklich noch Mühe in seinem Job gibt.
Danke für diesen schönen Artikel.”
“Sehr lesenswert – und ich kann das so nur bestätigen. Die Homosexuellen die ich so kenne wollen allesamt mit Gendern und diesem Hype und die ideologische Vereinnahme des Regenbogens nichts zu tun haben – es nervt sie genauso wie uns…”
“sehr gut geschrieben.”
“Sehr fein geschrieben….”
“Ich schließe mich den ‚Kommentatoren’ an. Klasse geschrieben und auf den Punkt gebracht. Der ganze Regenbogenfahnenhype nervt nur noch und verkommt zur puren Lächerlichkeit. Sonnige Grüße aus dem Erzgebirge”
“Mega!!!!!! 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍”
“„Der Christopher Street Day (CSD) ist ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern und allgemein von queeren Personen. An diesem Tag wird für die Rechte dieser Gruppen sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung demonstriert.“ Daran ist nichts auszusetzen wie ich finde. Problem sind eher diverse Gruppierungen, die aus diesem Tag was anderes machen für Ihre Inhalte oder Zwecke.”
“Eine gnadenlose Abrechnung mit Grün, Links Antifa, Regenbogen und mit dem CSD. Es deckt sich auch mit dem was ich erfahre wenn ich mich mit Homosexuellen unterhalte.”
“Sehr toll geschrieben. Genau so ist es.”
“Japp, weil es ganz abartig ist, eine simple monogame Beziehung zu führen zum gleichen Geschlecht, so ohne Hundemaske und Antifa-Fahne in den Fenstern.” (Ironie)
“Toll geschrieben. Bestätigt zum Großen Teil meine Wahrnehmung.”
“Für diesen Beitrag gibt es ein “
“Toleranz hat irgendwo auch seine Grenzen, erst Recht wenn es durch Medien oder Politik instrumentalisiert wird und vor allem mit der wahren Bewegung nichts mehr zu tun hat. Kenne genug homosexuelle die sich davon distanzieren, weil der Woke Kram mit 62 Psychosen ehr einer Fetisch Demo gleicht wo alles teils sogar vor Kindern ausgelebt wird.”
“Meiner Meinung nach wird zuviel Zirkus darüber veranstaltet. So gibt’s nie Normalität. Natürlich gibt es immer noch Probleme, aber an denen wird nicht gearbeitet. Stattdessen gibt es mittlerweile angeblich “72” Geschlechter. So ein Blödsinn, biologisch gesehen. Und ich glaube, dass durch diverse festliche Aktivitäten keine Toleranz bei denen geweckt wird, die bis jetzt keine haben.”
“Soll sich jeder fühlen wie er möchte oder lieben wen er möchte! Allerdings geht mir damit nicht auf den SACK! Und das wird mittlerweile gemacht, man geht mir damit gehörig auf den Sack. Was um die ganze Szene ein Zirkus gemacht wird ist doch nicht mehr normal.”
“Vieleicht hängt es auch damit zusammen das der csd mittlerweile von der Antifa und der Linken Gruppierung benutzt wird, der csd verliert damit seinen Ursprung und seine Bedeutung.”
> “Vielen Dank Genau meine Meinung “
“Solange ,da so eine Faschings/ Fetisch Veranstaltung draus gemacht wird, wird das niemals, zur Normalität! Als ob man Homosexuelle schon auf 50 Meter Entfernung erkennen würde ,weil die ja ALLE , so schräg drauf sind “
> “was ich nicht verstehe…..für uns (ich bin 47) war das normal! Ich habe niemals erlebt oder auch im Freundeskreis hören müssen, daß jemand Homosexualität als etwas abnormales ja gar perverses oder ekliges empfunden hat. Es war wie es war und wurde als persönliche Entwicklung oder Empfindung eines Menschen akzeptiert!“
> “So war es bei uns auch! Ich bin 58 und schon meine Großeltern hatten gar kein Problem damit!”
“der Unterschied dieser heutigen CSD Paraden zu anderen Umzügen, ist jedoch, daß Fetische jedweder Art öffentlich gemacht werden. Ich weiß, daß es Menschen gibt die sowas gerne mögen und das ist, in beiderseitigem Einverständnis auch in Ordnung. Aber das muß nicht öffentlich gemacht werden! Mir völlig wurscht, wer, was in seinem Schlafzimmer veranstaltet. Es geht darum, daß sexuelle Vorlieben nicht in die Öffentlich gehören!”
Infos zum CSD 2024
Motto: „Gleiches Recht für alle! Równość praw dla wszystkich!“
Organisator: Wildwuchs eV
Eine Perle des schwulen Films läuft am 27.9., 21 Uhr im Camillo: “Priscilla – Königin der Wüste” von 1994.
Die CSD Aftershow Party 2024 ist erneut im Nostromo.
Ergänzung 22.9.2024: Polizei Großeinsatz nötig
Nein, dass ist nicht unser CSD. Das ist ein Ding zwischen links-grün-Antifa und rechts, nur unterm Regenbogen.
Ergänzung 24.09.2024: LSBT = Zecken? Eben nicht!
Das ganze Problem in einem Aufkleber war heut zu finden am Kaufland Königshufen:
Es sind wenige LSBT´s und viel mehr Q´s, also Queere, politisch unterwegs als das was hier unschön als “Zecken” bezeichnet wird. In Görlitz sind es übers Jahr vor allem politisch aktive Heterosexuelle, die die Regenbogenfahne schwingen.
Das muss gedanklich getrennt werden!
Die LSBT´s sind zu fast 95% politisch inaktiv und so begegnet man ihnen nur als dein netter Kellner im Restaurant, dein Versicherungsvertreter, als deine Verkäuferin im Supermarkt, als deine Krankenschwester in der Klinik. Oder auch als deine Sachbearbeiterin vom Amt, als dein Gärtner, dein Banker, dein Handwerker, dein IT-Experte… Kurz: Als ganz normaler Teil der Gesellschaft, der niemand mit dem Regenbogen auf den Sack gehen will. Ich wiederhole mich, aber wir sind nicht politisch und wir sind nicht im Kampf. Wir sind zwischen die Fronten geraten in einem Kampf, der nicht unserer ist.
Ergänzung: 28.09.2024 – 460 Gegendemonstranten
Der Kampf gegen Rechts erzeugt auch eine Antwort von Rechts gegen Links. So entsteht ein Krieg mit einer Front, auf der Schwule und Lesben eigentlich nichts zu suchen haben. 460 Gegendemonstranten waren heute nach Görlitz gekommen. Die wenigsten davon Einheimische. Es ist also noch nicht mal ein Krieg, der in unsere Stadt gehört. Gut 40 Einsatzfahrzeuge der Polizei schirmten die Gegendemo von dem Görlitzer CSD Zug ab.
Video der Gegendemo:
Es gibt nicht nur Rechts bzw Links. Es gibt auch die dritte Position, nämlich gar nicht politisch und einfach nur LSBT mit keinerlei Ambitionen auf diesen Kampf.
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